Montag, 11. November 2013

Nach den Herbstferien starteten die Zweitklässler mit der Lektüre „Fliegender Pfeil“ von Ingrid Uebe. Eine Woche lang wurde eifrig über die Freundschaft zweier Indianerkinder gelesen. Dabei gab es Rätselfragen zu lösen, Indianermandalas zu gestalten, einen eigenen Indianernamen zu finden und vor allem das sinnentnehmende Lesen zu verbessern.

Bei einer so spannenden Indianergeschichte fiel es der ganzen Klasse leicht, sich mit dieser tollen Lektüre zu beschäftigen. Zum Abschluss der  Lesewoche hatten die Kinder  viel Freude daran, ihren eigenen Federschmuck zu basteln.

Klappentext zu „Fliegender Pfeil, Schulausgabe“

 

Der Indianerjunge Fliegender Pfeil wird bald acht Jahre alt und gehört dann zu den Großen". Da ist es nur verständlich, dass er für seine Freundin Kleine Wolke keine Zeit mehr hat. Er wird jetzt vieles lernen, was sie nie können wird, und da passt sie einfach nicht mehr in sein Leben. Kleine Wolke aber gibt nicht so schnell auf und befolgt den Rat ihrer Großmutter, schwimmen zu lernen. Als sie Fliegender Pfeil nach einiger Zeit wieder trifft, fordert sie ihn zum Wettschwimmen heraus. Fliegender Pfeil gibt nicht zu, dass er gar nicht schwimmen kann, und willigt schließlich ein. Kleine Wolke muss ihm schließlich das Leben retten und ihm klarmachen, was Freundschaft bedeutet.
Die Lebensweise der Indianer ist ein Thema, das Kinder der ersten Jahrgangsstufen ganz besonders anspricht und sicherlich auch schwächere Leser motiviert. Vor diesem Hintergrund fordert das Buch von Ingrid Uebe zur altersgerechten Auseinandersetzung mit den Themen Freundschaft" und Erwachsenwerden" auf.